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FDM-Latexmatratzen

In den meisten Fällen ist der auf dem Matratzenmarkt angebotene Latex eine Mischung aus 70 % Naturlatex und 30 % synthetischem Latex. Die Matratze ist also eine 100%ige Latexmatratze, aber nicht 100%iger Naturlatex.

 

Woher kommt Latex?

In der Natur ist der Kautschukbaum Hevea Brasiliensis der größte Produzent von Latex. Diese Art ist in Brasilien heimisch, wird aber inzwischen weltweit angebaut, insbesondere in asiatischen Kautschukplantagen. Naturlatex wird durch Anschneiden der Bäume gewonnen, ebenso wie Sirup aus Ahornbäumen. Flüssiglatex wird verarbeitet, um Kunststoff höchster Qualität zu erhalten. Latex kann auch im Labor mit chemischen Zutaten synthetisiert werden. Die auf dem Markt befindlichen Matratzen bestehen meist aus einer Mischung von Natur- und Syntheselatex.

 

Matratzen aus Latex

Latexmatratzen sind für Menschen, die gerne tief schlafen, viel besser geeignet. Die offenzellige Latexstruktur verhindert Wärmestau und sorgt für einen kühleren Schlaf. Das Material lässt kontinuierlich Luft durch die Matratze strömen, was wiederum zu einer besseren Kühlung führt. Dank seiner viel besseren Atmungsaktivität heizt es sich nicht auf, wie z. B. Memory Foam. Latex scheint die Wirbelsäule (und den gesamten Rücken) besser zu stützen als Polyurethanschaum. Dies ist ein wichtiger Vorteil für alle, die unter Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen leiden und diese lindern möchten. Manchmal braucht man nur die richtige Matratze, und Latexmatratzen gehören zu den besten Produkten, die einem dabei helfen können. Eine Latexmatratze ist sehr elastisch, das heißt, sie verformt sich nicht. Sie passt sich perfekt an den Körper an und verhindert das Einsinken in die Matratze. Bettzeug aus diesem Material kehrt sehr schnell in seine ursprüngliche Form zurück. Ein wichtiger Vorteil des Materials ist, dass es resistent gegen Bakterien, Schimmel und Pilze ist. Darüber hinaus weist es auf natürliche Weise Hausstaubmilben ab. Wird die Matratze direkt auf den Boden oder auf eine Oberfläche gelegt, die diese Allergene bereits enthält, ist ihre Widerstandsfähigkeit geringer.

 

Latex-Kissen

Latex eignet sich auch gut als Material für Kopfkissen. Ein Kopfkissen aus perforiertem Latex passt sich der Körperform an und sorgt für eine gute Belüftung während des Schlafs. Beim Drehen oder Bewegen komprimiert und dehnt sich die Latexschicht aus, wodurch die inneren Kanäle die Luft transportieren. Darüber hinaus ist es antiseptisch. Ein solches Kissen ist besonders empfehlenswert, wenn man auf der Seite schläft. Es ist für Menschen gedacht, die ausgeruht und ohne Kopfschmerzen aufwachen wollen. Latexkissen sind die teuersten, denn kein anderes Material hat so viele Vorteile.

 

Vorteile von Latexmatratzen

  • Latexschaum ist eine Kombination aus Elastizität und Festigkeit.
  • Dieser Schaumstoff passt sich perfekt an die Körperform an und sorgt für die richtige Lage der Wirbelsäule während des Schlafs.
  • Solche Matratzen kehren schnell in ihre ursprüngliche Form zurück und verformen sich nicht.
  • Latex zeichnet sich durch hohe Elastizität und geringe Abnutzung aus (bis zu 10 % in 10 Jahren).
  • Latexschaum hat antimikrobielle Eigenschaften und ist resistent gegen Hausstaubmilben und Schimmel.
  • Er nimmt keine unangenehmen Gerüche auf.
  • Latex ist ein natürlicher Rohstoff, der für die Herstellung von therapeutischen Matratzen verwendet wird.
  • Die Wahl einer solchen Matratze bedeutet auch eine fantastische Kühlung und eine Garantie für höchsten Komfort.
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