Warenkorb 0 €
Warenkorb
info:Ihr Warenkorb ist leer.
  • Anmelden
    Anmelden
  • Registrierung
Haben Sie noch Fragen?

Inhalt

Nachtangst bei Erwachsenen - woher kommt sie und wie kann sie behandelt werden?

Nachtangst ist ein Problem, das vor allem bei Kindern auftritt, aber auch Erwachsene sind zunehmend davon betroffen. Es handelt sich um ein intensives Gefühl der Angst, das während des Schlafs auftritt und zu einem plötzlichen Erwachen mit einem starken Gefühl der Panik führen kann. Solche Episoden führen oft zu Schwierigkeiten beim Wiedereinschlafen, was zu chronischer Müdigkeit und eingeschränkter Lebensqualität führt. Es lohnt sich daher, sich über die Ursachen des Nachtschreckens und über Möglichkeiten zu seiner Linderung zu informieren.

 

Nachtangst bei Erwachsenen - Ursachen

Nachtangst kann verschiedene Ursachen haben - sowohl psychologische als auch physiologische. Häufig stehen sie im Zusammenhang mit übermäßigem Stress und psychischer Überlastung, die sich tagsüber ansammeln und nachts sichtbar werden. Unbewältigte Traumata, Angststörungen, Depressionen und PTBS können sich ebenfalls auf das Auftreten von Nachtangst auswirken. Darüber hinaus können nächtliche Angstzustände durch schlechte Schlafhygiene, den Konsum großer Mengen von Koffein, Alkohol oder anderen Stimulanzien verursacht werden. Auch der Einfluss physiologischer Faktoren wie Schlafapnoe, kardiale oder endokrine Störungen ist nicht zu vernachlässigen.

 

Nachtangst bei Erwachsenen - Symptome

Nachtangst kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, geht aber meist mit einem plötzlichen Aufwachen und intensiven Angst- oder Panikgefühlen einher. Sie werden häufig von somatischen Symptomen wie beschleunigtem Herzschlag, übermäßigem Schwitzen, Atemnot oder Muskelverspannungen begleitet. Manche Menschen sind desorientiert, haben Atembeschwerden oder sind sogar vorübergehend bewegungsunfähig. Wenn man einmal mit Angstzuständen aufgewacht ist, ist es schwierig, wieder einzuschlafen, was zu chronischer Müdigkeit und Schwäche führt.

 

Nächtliche Angstzustände - woher kommen sie?

Nächtliche Angstzustände können biologische oder psychologische Ursachen haben oder das Ergebnis von Alltagsgewohnheiten sein. Menschen, die unter chronischem Stress stehen und einen hektischen Lebensstil führen, erleben häufig nächtliches Erwachen mit Angstzuständen. Sie können auch die Folge eines Ungleichgewichts von Neurotransmittern im Gehirn sein, z. B. von Serotonin und Dopamin, die die Stimmung und die Schlafregulierung beeinflussen. Bei manchen Menschen ist der Nachtschreck die Folge von Schlafstörungen wie dem Restless-Legs-Syndrom, Schlafwandeln oder Albträumen.

 

Hausmittel gegen Nachtangst

Es gibt mehrere wirksame Methoden, die helfen können, nächtliche Angstzustände zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern. In erster Linie sollten Sie dafür sorgen, dass Sie abends zur Ruhe kommen - vermeiden Sie stressige Filme oder Dokumentationen, begrenzen Sie die Zeit, die Sie vor dem Bildschirm verbringen, und schaffen Sie eine entspannende Routine vor dem Schlafengehen. Atemtechniken, Meditation und Aromatherapie, z. B. mit Lavendelöl, können dabei helfen. Auch regelmäßige körperliche Betätigung während des Tages kann helfen, Spannungen abzubauen und die Schlafqualität zu verbessern.

 

Eine Matratze gegen Nachtangst - welche soll man wählen?

Die richtige Matratze kann einen großen Unterschied im Kampf gegen Nachtangst ausmachen. Modelle aus thermoelastischem Schaumstoff passen sich perfekt an den Körper an, verringern Muskelverspannungen und verbessern den Schlafkomfort. Personen, die zu nächtlichem Aufwachen neigen, sollten Matratzen mit mittlerem Härtegrad wählen , die die Wirbelsäule ausreichend stützen und gleichzeitig keinen Druck auf den Körper ausüben. Wichtig ist auch, dass die Matratze aus atmungsaktiven Materialien besteht, die die Körpertemperatur regulieren und übermäßiges Schwitzen in der Nacht verhindern.

 

Nachtangst bei Erwachsenen - Behandlung

Wenn der nächtliche Schrecken über einen längeren Zeitraum anhält und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, der Sie möglicherweise an einen Psychiater überweist. In einigen Fällen kann eine kognitive Verhaltenstherapie erforderlich sein, um die Ursache der Angst zu verstehen und sie wirksam zu verringern. Manchmal kann der Arzt auch eine medikamentöse Behandlung verschreiben, z. B. Medikamente gegen Angstzustände oder Antidepressiva, um die nächtlichen Angst- und Panikattacken zu lindern. Außerdem ist es ratsam, auf eine angemessene Ernährung zu achten, die reich an Magnesium, B-Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren ist, die die Gehirnfunktion unterstützen und die Schlafqualität verbessern.

 

Hausmittel gegen Nachtangst bei Erwachsenen

Neben der Änderung der täglichen Gewohnheiten können verschiedene natürliche Methoden zur Bekämpfung des Nachtschreckens ausprobiert werden. Kräutertees wie Melisse, Kamille oder Baldrian haben eine beruhigende Wirkung und helfen beim Einschlafen. Regelmäßige Yogaübungen oder Entspannungstechniken wie die progressive Muskelentspannung können ebenfalls die Anspannung deutlich verringern und die Schlafqualität verbessern. Es lohnt sich auch, auf die Ernährung zu achten - der Verzicht auf schwere Mahlzeiten, Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen kann helfen, die Häufigkeit des nächtlichen Aufwachens zu verringern.

 

Nächtliches Aufwachen mit Angstgefühlen

Plötzliches Aufwachen mit Panikgefühlen kann extrem störend sein und zu chronischer Müdigkeit führen. Wenn Sie nachts häufig mit Angstgefühlen aufwachen, lohnt es sich, Beruhigungstechniken auszuprobieren, z. B. indem Sie sich auf Ihre Atmung konzentrieren oder Ihren Körper sanft dehnen. Es kann auch hilfreich sein, regelmäßige Rituale vor dem Schlafengehen einzuführen, um den Körper zu beruhigen - zum Beispiel ein warmes Bad zu nehmen, entspannende Musik zu hören oder zu meditieren. Wenn das Problem eskaliert, lohnt es sich nicht, es zu ignorieren - die Konsultation eines Arztes oder Psychotherapeuten wird helfen, eine wirksame Lösung zu finden.

 

Nachtangst bei Erwachsenen kann eine schwierige Erfahrung sein, aber die richtige Herangehensweise und die bewusste Aufmerksamkeit für die Qualität des Schlafs werden dazu beitragen, den Komfort der nächtlichen Ruhe zu verbessern. Das Wichtigste ist, die Ursachen zu erkennen, gesunde Gewohnheiten einzuführen und im Schlafzimmer eine Umgebung zu schaffen, die Entspannung und Erholung fördert. Bei anhaltendem Nachtschreck lohnt es sich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen - gesunder Schlaf ist die Grundlage für Wohlbefinden und seelisches Gleichgewicht.

Kundenfeedback
Zu diesem Produkt hat noch niemand eine Meinung abgegeben, seien Sie der Erste!
Bewertung hinzufügen