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Schlaf und Abnehmen - nehmen schläfrige Menschen schneller ab?

Jeder möchte gesund sein und eine schlanke, fitte Figur haben. Aber wie kann man das erreichen? Ernährungswissenschaftler und Fitnesstrainer sagen uns, dass der Schlüssel zu einer gesunden Figur die richtige Ernährung, körperliche Bewegung und der Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol, Süßigkeiten oder Nikotin sind. Doch das reicht nicht aus, um abzunehmen und den Jojo-Effekt zu vermeiden.

Was sagen uns die Forschungsergebnisse über Ernährung und Schlaf?

Das Wissen über die menschliche Gesundheit scheint fast vollständig zu sein, doch die Rolle und Bedeutung des Schlafs für unsere Gesundheit ist immer noch eine offene Frage. Immer wieder werden Studien bekannt, die den seit Jahrzehnten bekannten Fakten über den Schlaf widersprechen. 

Schlaf und Gewichtsabnahme ist ein Bereich, der von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern untersucht wird, um den Zusammenhang zwischen der Dauer und Qualität des Schlafs und der Wirksamkeit einer Diät zur Gewichtsabnahme aufzuzeigen. Bis vor kurzem ging man davon aus, dass jeder, der lange schläft, sich wenig bewegt und normale Mahlzeiten zu sich nimmt, zwangsläufig wenig Energie hat und träge ist. Bewegungsmangel wiederum führt zu einer zusätzlichen Gewichtszunahme, die wiederum Diabetes oder Bluthochdruck zur Folge hat. Daher wurden kurzer Schlaf, weniger Kalorien und mehr körperliche Aktivität empfohlen. In Gesprächen mit Patienten wurde jedoch festgestellt, dass es so viele Abweichungen von dieser Regel gab, dass man begann, den Einfluss von Schlafdauer und -qualität auf das normale Körpergewicht noch genauer zu analysieren. Die Ergebnisse der laufenden Forschung waren überraschend.

Warum sollte man genug schlafen?

Schlafmangel und Gewichtszunahme sind Gegenstand zahlreicher Studien, Umfragen und Befragungen von Patienten. Es hat sich gezeigt, dass eine lange Nachtruhe die Gewichtsabnahme fördert und einen großen Einfluss auf unsere Figur und das richtige Gewicht hat. Im Schlaf funktioniert unser Körper auf einer anderen Basis als tagsüber. Es werden Prozesse aktiviert, die für die Erneuerung von Körper und Geist verantwortlich sind. Unser Gehirn wird wie ein Computer von unnötigen Informationen und Daten befreit, und die inneren Organe, Muskeln und Gewebe werden auf Zellebene regeneriert. Das Gleiche geschieht mit dem Nervensystem und den Neuronen. Damit dieser Prozess richtig funktioniert, sollte der Schlaf ausreichend lang sein. Erwachsene sollten zwischen 7 und 9 Stunden schlafen, Kinder bis zu 14 Stunden. Mit zunehmendem Alter nimmt das Schlafbedürfnis ab, so dass Senioren nur noch 6 bis 7 Stunden oder sogar weniger schlafen. Ein zu kurzer Schlaf stört die Produktion von Hormonen, die die Regeneration während der Nachtruhe regeln. Außerdem verlangsamt er den Stoffwechsel, die Fettverbrennung und die richtige Aufnahme der in der Nahrung enthaltenen Stoffe und Mineralien. Schlafmangel führt dazu, dass man am Morgen müde und energielos aufwacht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hormone aktiviert, die das Hungergefühl auslösen. Außerdem entsteht ein starker Appetit auf Süßigkeiten, Junkfood und salzige Snacks. Diese enthalten hauptsächlich Fett, Kohlenhydrate und Zucker, was die Fettzunahme beschleunigt. Kurzer und unregelmäßiger Schlaf wirkt sich negativ auf unser gesamtes endokrines System aus. Er beeinträchtigt auch die Produktion von Insulin, das mit der Ausschüttung des Hormons verbunden ist, das für die Unterdrückung des Appetits verantwortlich ist. Dieser Hormonüberschuss führt zu einer unkontrollierten und raschen Gewichtszunahme. Fette und Kohlenhydrate werden nicht richtig verstoffwechselt, was zu einer schnellen Gewichtszunahme führt.

Fördert langer Schlaf die Gewichtsabnahme?

Ausreichend langer Schlaf bedeutet weniger Appetit, da schläfrige Menschen weniger Lust auf Essen haben, insbesondere auf ungesunde Snacks und Süßigkeiten. Ein ausgeschlafener Körper verfügt über ausreichend Energie für den ganzen Tag, so dass er keine zusätzlichen Kalorien benötigt. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Wenn Sie eine schlanke Figur haben wollen, müssen Sie für ausreichenden und langen Schlaf sorgen. Aber wie macht man das? Eine gute Matratze ist in erster Linie für einen effektiven Schlaf verantwortlich. Sie muss fest sein, um den ganzen Körper zu stützen, aber weich genug, um nicht mit einem schmerzenden Nacken und einem Kribbeln in den Gliedern aufzuwachen. Die Wahl der Matratze hängt von unserem Körpergewicht, unserer Körpergröße und unserem Komfort ab. Federkern-, Schaumstoff- und Mischbetten funktionieren unterschiedlich, und die Wahl hängt von den individuellen Vorlieben, dem Alter und der Gesundheit ab.

 

7 Tipps, wie man schnell einschlafen kann

  1. Schlafplan. Es ist eine gute Idee, einen festen Zeitplan für das Einschlafen und Aufwachen einzuhalten, damit unser Körper Regelmäßigkeit lernt. Es ist die Schlafroutine, die dafür sorgt, dass wir langfristig einen starken und gesunden Schlaf bekommen, also ist es auch gut, die richtigen Bedingungen für ein schnelles Einschlafen zu schaffen. Der Zusammenhang zwischen Melatonin und Gewichtszunahme ist ebenfalls Gegenstand der Forschung. Es zeigt sich, dass wir umso besser schlafen und nicht zunehmen, je höher der Melatoninspiegel im Körper ist. Ist zu wenig Melatonin vorhanden, verschlechtert sich die Schlafqualität, und es kommt zu einer Gewichtszunahme. Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten sorgen für einen ausreichenden Melatoninspiegel.

  2. Beruhigen Sie sich. Eine Stunde vor dem Schlafengehen sollten Sie zur Ruhe kommen und den Fernseher, den Computer und das Telefon ausschalten, da das Licht dieser Geräte ein schnelles Einschlafen erschweren kann.

  3. Ein bescheidenes Abendessen. Das Abendessen sollte nicht zu üppig ausfallen und die Menge an Getränken sollte so gering sein, dass Sie nachts nicht aufwachen, weil Sie auf die Toilette müssen.

  4. Null Koffein und Thein. Es wird auch nicht empfohlen, zwei Stunden vor dem Schlafengehen Kaffee oder starken Tee zu trinken, da dies eher anregend als beruhigend wirkt und das Einschlafen erschwert.

  5. Optimale Temperatur. Ein wichtiger Faktor, der die Qualität der Nachtruhe beeinflusst, ist die Temperatur im Schlafzimmer. Diese liegt sowohl im Sommer als auch im Winter bei 18 bis 20 Grad Celsius. So wird sichergestellt, dass wir nicht überhitzen oder frieren.

  6. Ausreichend Schatten. Es ist besser, in einem abgedunkelten Raum einzuschlafen, weil der Körper schneller und mehr Melatonin produziert. Außerdem kann es passieren, dass wir morgens zu früh aufwachen, wenn wir abends das Fenster nicht abdecken.

  7. Stille oder beruhigende Musik. Ein Verbündeter der Tiefenentspannung während des Schlafs ist die Stille, aber wenn Sie Musik mögen, sollten Sie eher leise Musik wählen und sie so einstellen, dass sie sich nach kurzer Zeit automatisch ausschaltet. Gute Nacht und süße Träume!

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