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Stillen ist eine der wichtigsten und natürlichsten Formen der Säuglingsernährung. Es versorgt das Baby nicht nur mit allen notwendigen Nährstoffen, sondern auch mit Nähe, Geborgenheit und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Allerdings ist es auch eine Herausforderung für die Mutter - vor allem am Anfang, wenn sich der Tages- und Nachtrhythmus völlig verändert. Erfahren Sie, was Sie über das Stillen wissen müssen und wie es sich auf den Tagesablauf von Mutter und Kind auswirkt.

 

Mutti schläft und stillt

Viele frischgebackene Eltern fragen sich: Ist es überhaupt möglich, sich auszuruhen, wenn das Baby alle paar Stunden gefüttert werden muss - auch in der Nacht? Es zeigt sich, dass der Körper einer stillenden Mutter anpassungsfähig ist und dass der Schlaf, wenn auch mit Unterbrechungen, erholsam sein kann. Die Praxis zeigt, dass viele Frauen in der Lage sind, während der nächtlichen Fütterung ein Nickerchen zu machen - vor allem, wenn das Baby ruhig isst und die Mutter im Liegen stillt. Es ist auch ratsam, die richtigen Voraussetzungen für eine schnelle Nachtruhe zu schaffen: ein bequemes Bett, eine gute Matratze und gedämpftes Licht, das Mutter und Kind nicht zu sehr aufweckt. Manche Mütter schlafen zusammen mit ihrem Baby (Co-Sleeping), was das nächtliche Füttern erleichtert - allerdings erfordert diese Form des Schlafens Sorgfalt und eine entsprechende Bettvorbereitung.

 

Wie lange schläft eine stillende Mutter?

Der Schlaf einer stillenden Mutter ist ein fließendes Thema - denn er hängt wirklich von den individuellen Bedürfnissen des Babys, seinem Alter und dem Fütterungsplan ab. In den ersten Wochen des Lebens eines Neugeborenen kann es sein, dass die Mutter nur 2 bis 3 Stunden am Stück schläft und alle 2 bis 4 Stunden zum Füttern aufwacht. Mit der Zeit, wenn das Baby wächst und die Abstände zwischen den Fütterungen länger werden, kann der Schlaf der Mutter regelmäßiger und tiefer werden. Obwohl die Anzahl der Schlafstunden für stillende Mütter manchmal geringer ist als vor der Geburt, kann sich der Körper anpassen - vorausgesetzt, die Frau achtet auf sich selbst, ruht sich tagsüber aus und nutzt jede Gelegenheit für ein kurzes Nickerchen. Erwähnenswert ist auch, dass das Hormon Prolaktin, das für die Milchproduktion verantwortlich ist, ebenfalls eine beruhigende Wirkung hat, was das Einschlafen nach dem Stillen erleichtern kann.

 

Was ist eine Amme?

Eine Amme, auch "Mamma" oder "stillender Ehemann" genannt, ist eine Frau, die das Baby einer anderen Person stillt - in der Regel, wenn die leibliche Mutter dazu nicht in der Lage oder nicht willens ist. Jahrhundertelang war dies eine gängige Lösung - vor allem in wohlhabenderen Familien, in denen sich die Mütter aus verschiedenen Gründen nicht die Mühe machten, ihre Kinder zu stillen. Zu einer Zeit, als es noch keine modifizierte Milch und keine Milchpumpen gab, war die Amme die einzige Alternative zur leiblichen Mutter. Sie war über einen längeren Zeitraum angestellt, wohnte oft bei der Familie des Kindes und musste auf ihre Ernährung und Gesundheit achten - alles, um das Kind mit gesunder Milch zu versorgen.

 

Was ist die beste Matratze für Neugeborene und Babys?

Für Neugeborene und Babys ist die beste Matratze diejenige, die eine stabile, gleichmäßige und sichere Unterstützung für den zarten Körper des Babys bietet und die richtige Entwicklung der Wirbelsäule und einen gesunden Schlaf fördert. In den ersten Lebensmonaten verbringen Babys die meiste Zeit im Liegen, daher ist es sehr wichtig, dass die Matratze weder zu weich noch zu hart ist. Optimal sind Matratzen mit einem mittleren Härtegrad, die aus luftigen, antiallergischen und feuchtigkeitsbeständigen Materialien bestehen. Unter den empfohlenen Modellen sind Schaumstoffmatratzen mit Kokosnuss hervorzuheben, die eine natürliche Kokosfasereinlage - die für Stabilität und Belüftung sorgt - mit flexiblem, atmungsaktivem Polyurethanschaum kombinieren. Diese Lösung verbindet Sicherheit mit Komfort und Schlafhygiene. Latexmatratzen für Kinder sind ebenfalls eine gute Wahl, denn sie sind antibakteriell, passen sich der Körperform an und leiten Feuchtigkeit gut ab. Wichtig ist auch ein abnehmbarer und hygienischer Bezug, vorzugsweise aus atmungsaktivem Stoff, der bei hohen Temperaturen gewaschen werden kann. So lässt sich die Matratze leichter sauber und hygienisch halten - was in den ersten Lebensmonaten eines Babys sehr wichtig ist. Eine gut gewählte Matratze ist eine Investition in einen ruhigen Schlaf für das Baby - und damit auch für die Eltern.

 

 

Gibt es heute noch Ammen?

Obwohl es die Institution der Amme heute praktisch nicht mehr gibt, teilen Frauen in manchen Situationen immer noch ihre Milch. Eine moderne Form dieser Hilfe sind die so genannten Muttermilchbanken, in denen Mütter ihre überschüssige Milch spenden, um Frühgeborenen oder Babys zu helfen, deren Mütter nicht stillen können. In den westlichen Ländern gibt es auch Fälle von "nasser" Fütterung im Rahmen von Familienvereinbarungen (z. B. zwischen Schwestern), aber dies sind sehr individuelle Situationen. Solche Aktivitäten werden in der Regel unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt und erfordern Untersuchungen, um sicherzustellen, dass die Milch für das Baby sicher ist.

 

Bedeutung des Wortes "Amme"

Der Begriff "wet nurse" ist genau genommen die englische Bezeichnung für eine Amme - eine Frau, die das Kind einer anderen Mutter stillte. Wörtlich bedeutet es "nasse Amme", was sich darauf bezieht, dass sie das Kind nicht trocken stillte (wie ein Kindermädchen), sondern mit Muttermilch versorgte. Im heutigen Englisch ist das Wort eher historisch und taucht vor allem in der Literatur, in Filmen oder in Gesprächen über frühere Erziehungssitten auf. Die moderne Säuglingspflege ist immer seltener anzutreffen - auch wenn in Ausnahmesituationen die natürliche Milch einer anderen Mutter immer noch ein Lebensretter sein kann.

 

Baby wacht bei jedem Geräusch auf

Neugeborene und Säuglinge haben einen viel flacheren und empfindlicheren Schlaf als Erwachsene. Nicht umsonst sagt man, dass "ein Baby mit einem offenen Ohr schläft" - jedes Geräusch, jede Veränderung der Umgebung oder sogar ein leises Knarren des Bettes kann sie aufwecken. Das liegt daran, dass der Schlaf eines Kleinkindes zum größten Teil aus der REM-Phase besteht, in der das Gehirn intensiv arbeitet und der Körper leichter auf Reize reagiert. Um das nächtliche Erwachen zu minimieren, empfiehlt es sich, auf ein konsequentes Einschlafritual, eine ruhige Atmosphäre und eine geeignete Matratze zu achten, die keine Vibrationen überträgt. Weiße Musik oder leise Geräusche, die plötzliche Umgebungsgeräusche ausblenden, können ebenfalls helfen. Ein gut eingerichtetes Schlafzimmer und eine ruhige Umgebung sind der Schlüssel zu einem besseren Schlaf - sowohl für das Baby als auch für die Mutter.

 

Stillen ist eine schöne, aber auch schwierige Erfahrung. Je mehr eine Mutter über die Physiologie des Schlafes weiß, wie der Körper auf das Stillen reagiert und wie sie die nächtliche Regeneration unterstützen kann, desto einfacher ist es, die ersten Lebensmonate mit ihrem Baby zu überstehen. Eine gut gewählte Matratze, eine ruhige Umgebung und Selbsterkenntnis sind die Grundlage für einen gesunden Schlaf - auch wenn dieser nur wenige Stunden dauert.

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