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Warum ist Schlaf so wichtig?

 

Heute ist die Analyse des Schlafs hinsichtlich seiner Rolle und seiner Auswirkungen auf unsere Gesundheit ein sehr wichtiges und aktuelles Thema. Die Welt der Medizin, der Psychologie und sogar der Soziologie forscht unermüdlich an diesem Teil unseres Lebens. Wissenschaftler streiten über die Bedeutung der Qualität und Länge des Schlafs im menschlichen Leben im Zusammenhang mit dem zivilisatorischen Wandel, der zu einem ständigen Mangel an Zeit und Ruhe führt. Dennoch sind sich alle Forscher einig, dass ein Mangel an ausreichender Schlafdauer und -qualität sich negativ auf die Gesundheit eines jeden von uns auswirkt.

 

Die grundlegenden Funktionen des Schlafs

 

Eine gute Matratze und ein gutes Bett sind die Voraussetzung für einen gesunden Schlaf. Es wird daher allgemein empfohlen, dass jeder eine geeignete Matratze, ein Bett und ein Kopfkissen hat. Warum ist das so wichtig? Beginnen wir mit den grundlegenden Funktionen des Schlafs. Die einen sagen, dass der Schlaf unsere Informationen im Gehirn ordnet, die anderen, dass er die Hormone reguliert. Einig sind sie sich jedoch darin, dass der Schlaf für uns lebenswichtig ist, dass er unseren Körper regeneriert und dass wir ohne ihn nicht in der Lage wären, normal zu funktionieren. Richtiger Schlaf wirkt wie ein Lebenselixier. Er sorgt für gute Laune und die Kontrolle über unsere Gefühle. Die Fähigkeit des Gehirns, sich zu konzentrieren und Informationen aufzunehmen, d. h. sich zu erinnern, wird erhöht. Wir werden kreativer und sind besser in der Lage, Stress zu bewältigen und Probleme zu lösen. Unser Körper erhöht seine Widerstandskraft gegen Infektionen und beschleunigt andere Prozesse im Zusammenhang mit der Regeneration unseres Körpers. Unsere Haut sieht gesünder aus und wir haben einen schnelleren Stoffwechsel. Das bedeutet, dass wir gesünder sind, wenn wir lange und gut genug schlafen. Ausreichender Schlaf hilft auch, Spannungen und Stress abzubauen, die sich im Laufe eines aktiven Tages angesammelt haben. Kurz gesagt: Schlaf ist Gesundheit.

 

Die Folgen eines Mangels an gesundem Schlaf

 

Und hier kommen wir zum Kern der Sache, denn es ist einfacher, die negativen Folgen einer unzureichenden Nachtruhe zu erkennen als die positiven, wenn wir gut schlafen. Die Folgen des kurzfristigen Schlafmangels sind eine verminderte Gedächtnisleistung, eine geringere körperliche Leistungsfähigkeit, eine verlängerte Reaktionszeit, das Tageslicht erscheint zu stark und Geräusche klingen unnatürlich laut. Die schwierigsten sind jedoch Müdigkeit, Reizbarkeit und Nervosität. Hinzu kommen häufig Kopfschmerzen, Migräne und eine Zunahme des Schmerzempfindens.

  • Körper - Schlafentzug geht auch mit somatischen Symptomen wie Appetitstörungen und Heißhungerattacken. Die Folge ist, dass zu viele Kalorien aufgenommen werden, und das führt zu Übergewicht. Trotz Überernährung sinkt die Glukoseproduktion und der Körper erhält nicht genügend Energie, um zu funktionieren. Das Ergebnis ist der Eindruck, dass sich die Welt rasant beschleunigt, aber das ist nur unsere subjektive Illusion. Kurzer oder flacher Schlaf trägt auch zu einem geschwächten Immunsystem und vermehrten Infektionen bei. Wenn der Körper nicht genügend regenerieren kann, sinkt die Produktion der weißen Blutkörperchen und gleichzeitig steigt der Cortisolspiegel im Blut, das Stresshormon. Wir verlieren unsere Immunität, werden anfällig für Krankheiten und reizbar, was dazu führt, dass uns alles durcheinanderbringt.

  • Das Gehirn - es steuert die Prozesse des gesamten Körpers. Man könnte metaphorisch sagen, dass es wie ein Prozessor ist, der einen Computer steuert. Wenn das Gehirn unter Schlafentzug leidet, hat es Probleme, die Arbeit der verschiedenen Bereiche zu koordinieren, was zu einer Verschlechterung der Sehschärfe und einer Verengung des Gesichtsfeldes führt. Auch die motorische Koordination leidet, d. h. die Reaktionszeit auf Reize verlangsamt sich. Trägheit tritt auch beim Sprechen auf. Dies ist der Fall, wenn das Gehirn Schwierigkeiten hat, Informationen zu verarbeiten und weiterzugeben. Daher haben Menschen, die unter Schlafmangel leiden, Probleme beim Sprechen und verlieren ihren Redefluss. Die Fähigkeit, Wörter schnell und frei zu verwenden, ist dann eingeschränkt.

  • Übergewicht - dies ist ein Bereich, in dem ein Zusammenhang zwischen Schlaf und der Wirksamkeit einer Diät zur Gewichtsreduzierung und der Erhaltung einer gesunden und fitten Figur besteht. Früher war die Meinung weit verbreitet, dass jeder, der viel schläft, sich wenig bewegt und normale Mahlzeiten zu sich nimmt, zwangsläufig wenig Energie hat und lethargisch ist. Bewegungsmangel wiederum führt zu überflüssigen Pfunden und vielen Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck. So wurden kurzer Schlaf, weniger Kalorien und mehr körperliche Aktivität empfohlen. In Studien und in Gesprächen mit Patienten wurde jedoch festgestellt, dass es genügend Abweichungen von dieser Regel gibt, so dass die Medizin begonnen hat, den Zusammenhang zwischen der Länge und Qualität des Schlafs und dem Normalgewicht immer genauer zu untersuchen. Männliche und weibliche Hormone wie Testosteron, Cortisol, Ghrelin und Leptin wurden ebenfalls unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse laufender Untersuchungen und statistische Daten stützen die These, dass eine angemessene Schlafdauer einen entscheidenden Einfluss auf die Gewichtszunahme hat. Wer lange genug schläft, hat einen guten Stoffwechsel.

  • Arbeit - Erfolg im Beruf ist für jeden von uns ein wichtiger Bereich des Lebens. Wenn wir ein Schlafdefizit haben, wirkt sich das sehr störend auf die Erfüllung von Arbeitsaufgaben aus. Wir entwickeln dann Konzentrationsprobleme, unsere Leistungsfähigkeit nimmt ab, unsere Fähigkeit, kreativ zu denken und uns zu erinnern, lässt nach, wir können unsere Gedanken nicht mehr fassen und fangen an, nervös im Internet auf unserem Telefon oder Laptop zu surfen. Wir haben auch ein Problem mit dem Zeitmanagement, d. h. wir schaffen es nicht, unseren Zeitplan einzuhalten, wir ärgern uns über Kleinigkeiten und wir müssen nach Feierabend bleiben, um unseren Terminkalender zu erfüllen. Wir erleben auch Apathie bei der Arbeit, die Produktivität sinkt und die Kommunikation mit anderen Mitarbeitern verschlechtert sich. Es gibt auch Zeiten, in denen wir so schläfrig sind, dass wir die Augen schließen, Augen- und Kopfschmerzen bekommen und sogar unfreiwillig ein Nickerchen machen. Und schließlich verspüren wir einen gesteigerten Appetit, insbesondere auf Junkfood, wodurch wir an Gewicht zunehmen. Letztendlich sind die Folgen sehr ernst - manchmal müssen wir uns krankschreiben lassen, nur um etwas Schlaf zu bekommen.

  • Libido - wenn die obigen Argumente über die Bedeutung des Schlafs nicht überzeugen, sollte es das über Sex tun. Das Intimleben ist die Grundlage für jede erfolgreiche Beziehung. Leider wirkt sich Schlafmangel auch auf diesen Teil des Lebens negativ aus. Energiemangel, Schläfrigkeit, Kopf- und Nackenschmerzen, Reizbarkeit und die Neigung zu Streit und sogar Aggression entmutigen Paare effektiv von romantischen Hochgefühlen. Wenn dies nur gelegentlich geschieht, kann man dem keine Bedeutung beimessen. Der notorische Schlafmangel führt jedoch zu ständiger Entmutigung und sogar zur Unfähigkeit, das zu tun, was die Grundlage der meisten intimen, zwischenmenschlichen Beziehungen ist.

 

Was kann man tun, um besser schlafen zu können?

 

Am besten fängt man mit den Grundlagen an: einer guten Matratze. Die Matratze muss entsprechend den individuellen Bedürfnissen und dem Lebensstil ausgewählt werden. Wichtig sind dabei der Grad der Festigkeit, die Elastizität und die richtige Größe für unsere Körperform und unser Gewicht. Als Nächstes sind die richtige Bettdecke und das richtige Kopfkissen dran. Auf dem Markt sind sowohl synthetische als auch natürliche Materialien erhältlich. Darüber hinaus können Bettdecken in saisonale und ganzjährige Bettdecken unterteilt werden. Saisonale Modelle sind besser geeignet, da sie aus Materialien bestehen, die für eine bestimmte Jahreszeit geeignet sind, entsprechend der durchschnittlichen Sommer- oder Herbsttemperatur. Kissen, Bettdecken und Laken sollten im Sommer kühlend und im Winter wärmend sein. Auch die Funktion des Kissens ist wichtig. Der richtige Schlafsack sollte sich der Form unserer Schultern, unseres Nackens und unseres Kopfes anpassen, um sie im Schlaf gut zu stützen. Der nächste Schritt ist die Schaffung von thermischer Behaglichkeit, d.h. einer freundlichen Temperatur zum Einschlafen und Schlafen. Diese sollte zwischen 18 und 20 Grad Celsius liegen. Auch das Schlafzimmer sollte abgedunkelt werden, damit unser Körper mit der Melatoninproduktion beginnt. Zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie keinen Kaffee, Tee oder Alkohol trinken und auch kein Abendessen mit viel Alkohol zu sich nehmen. Und schließlich - und das ist sehr wichtig - sollten Sie abends keine elektronischen Geräte benutzen, die blaues Licht ausstrahlen und das Einschlafen und einen gesunden, tiefen Schlaf erschweren. Aber das Wichtigste ist die Selbstdisziplin. Es ist wichtig, sich an einen Schlafplan zu halten. Wir sollten uns strikt an die Zeiten des Einschlafens und Aufstehens halten. Diese Regelmäßigkeit und die anderen Tipps haben sich bewährt und können daher jedem empfohlen werden, der unter chronischer Schlaflosigkeit leidet. Ärzte, die sich mit diesem Thema befassen, warnen auch, dass es nicht möglich ist, schlaflose Nächte zu verschlafen oder auszuschlafen. Die Auswirkungen des Schlafmangels kumulieren sich im Körper und verursachen moderne Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Depressionen, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen.

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