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Die Zonen in der Matratze wurden entwickelt, um das Gewicht auf der Matratzenoberfläche gleichmäßig zu verteilen und eine entsprechende Stütze für jedes Körperteil zu bieten. Die besten Matratzen besitzen 7 Liegezonen. Um eine gesunde Körperposition im Schlaf zu erreichen ist es wichtig, dass manche Körperteile tiefer in die Matratze einsinken können als andere. Gleichzeitig ist es wichtig, dass das Becken gut gestützt wird und der Rücken nicht durchhängt. Dafür gibt es entsprechende Liegezonen, sie sind in folgende Bereiche unterteilt.

 

  • Kopf-Nacken-Zone (mittelfest)
  • Schulter-Zone (weich)
  • Lendenwirbel-Zone (fest)
  • Becken-Zone (mittelweich)
  • Bein-Zone (fest)
  • Waden-Zone (weich)
  • Fuß-Zone (mittelfest)

Dank der 7 Zonen zeichnen sich die Matratzen durch ihre ideale Punktelastizität aus und passen sich optimal dem Körper an. Das hilft die natürliche Position im Schlaf zu halten. Sie bieten eine körpergerechte Stütze und Entlastung. Die Muskeln werden entspannt und die Durchblutung gefördert.

Wie die Zonen in einer Matratze hergestellt werden, hängt vom Stoff ab. In den Kaltschaummatratzen werden dafür profilierte Schäume verwendet. Der Stoff wird in eine Würfel – oder Wellenform eingeschnitten. Dort wo der Schaum eingeschnitten ist, ist die Matratze weicher.

In den Federkernmatratzen werden die Zonen durch unterschiedliche Federstärke erreicht. Die Schulterzone ist weicher und gibt nach, während Kopf- und Fußzone härter sind.

 

Auch andere Matratzenarten, wie z.B. die Latexmatratzen verfügen über 7 Zonen.

Die 7 Zonen Matratzen kann man meistens frei wenden und drehen, egal wo man liegt, findet man immer die richtige Position. Die drei wichtigsten Zonen über und unter der Becken Zone sind identisch.

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